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Chefarzt Professor Dr. med. Thomas Neuhaus
E-Mail: t.neuhaus(at)st-vincenz(dot)de

Sekretariat
Katja Jung
Telefon: 06431.292 - 7736 | -4338 | -4335
Telefax: 06431.292.43 46
E-Mail: k.jung(at)st-vincenz(dot)de

Vereinbaren Sie hier Ihren Termin per E-Mail

Rezeptbestellungen oder Terminänderungen gerne per E-Mail an: onkologie(at)st-vincenz(dot)de

Hauptinhalt

  • Den Tumor im Fokus, aber den Menschen im Blick.
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Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin

Wir behandeln und betreuen Patienten mit bösartigen Tumoren und gut- oder bösartigen Bluterkrankungen. Diagnostische Untersuchungen gehören ebenso zu unserem Spektrum wie die Durchführung von Chemo- und Antikörper-Therapien sowie die Behandlung von erkrankungs- oder therapieassoziierten Komplikationen und die Nachsorge.
Auf unserer Palliativstation kümmert sich ein multidisziplinäres Team orientiert an den Leitsätzen moderner Palliativmedizin ganzheitlich und umfassend besonders intensiv um diejenigen Patienten, die im Rahmen einer fortgeschrittenen, nicht mehr heilbaren Erkrankung an den verschiedensten Symptomen und Beschwerden leiden. Ziel ist es, mit individuellen Behandlungskonzepten Linderung zu verschaffen und größtmögliche Lebensqualität zu ermöglichen.

Sprechzeiten & Ambulanzen

Sprechstunde und Erreichbarkeit Onkologie/Hämatologie

Sprechstunde in der Ambulanz werktags 8:00 bis 15.30 Uhr nur nach vorheriger Anmeldung

Erreichbarkeit der Ambulanz unter den Tel.-Nr. 06431.292 - 7736 | -4338 und -4335.

Bei ambulanten Notfällen bitte ebenfalls die o. g. Rufnummer anrufen.

Anmeldung zur stationären Aufnahme unter den Tel.-Nr. 06431.292 - 43 35.

Für Terminvereinbarungen, -änderungen und Rezeptbestellungen können Sie uns gerne auch per E-Mail  kontaktieren: onkologie(at)st-vincenz(dot)de

Ihre stationäre Aufnahme in der Onkologie oder auf der Palliativstation

Sie sind bei uns für eine stationäre Aufnahme angemeldet. Bitte melden Sie sich am verabredeten Aufnahmetag um 9:00 Uhr unter der Telefonnummer 06431.292.1733 und erkundigen sich nach der genauen Uhrzeit der Aufnahme und der entsprechenden Station. Leider können wir die Belegung unserer Betten nur so kurzfristig planen, da wir erst am Morgen des vorgesehenen Aufnahmetages einen genauen Überblick haben, welche Patienten wirklich entlassen werden können und wie viele freie Betten uns tatsächlich zur Verfügung stehen. Wir engagieren uns natürlich nach Kräften dafür, alle geplanten Patienten aufzunehmen – bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, sollten wir aus organisatorischen Gründen Ihre geplante Aufnahme ausnahmsweise um einen Tag verschieben müssen.

Wenn Sie dann ins Krankenhaus kommen, benötigen Sie folgende Dinge:

  • Gesundheitskarte
  • Befreiungsausweis (falls vorhanden)
  • Einweisungsschein vom Hausarzt
  • Sollten Sie aktuelle Befunde, Laborwerte, Röntgen/CT-Untersuchungen (CDs) oder Entlassungsbriefe haben, bringen Sie diese bitte auch mit
  • Aktueller Medikamentenplan
  • Vielleicht möchten Sie auch schon einen Zettel mit den für Sie wichtigen Fragen an uns vorbereiten und zu Ihrer Aufnahme mitbringen
  • Ansonsten bringen Sie bitte die „üblichen“ Utensilien mit, die Sie für einen Aufenthalt im Krankenhaus benötigen (beispielsweise bequeme Kleidung für den Tag, Nachtwäsche, festsitzende Hausschuhe, Toilettenartikel und Handtücher).

Wenn Sie aufgenommen werden, wenden Sie sich bitte im Eingangsbereich des Krankenhauses zunächst an die Patientenaufnahme und melden sich dort für die jeweilige Station an. Falls Sie selbst hierzu nicht in der Lage sind, beispielsweise weil Sie sich sehr schlapp fühlen, können Sie auch direkt auf die Station gehen und einen Angehörigen bitten, Sie anzumelden.

Nach der Anmeldung in der Patientenaufnahme können Sie auf die Station gehen und sich dort beim Pflegepersonal melden, das Ihnen Ihr Zimmer zeigt.

Anschließend haben Sie jeweils ein Aufnahmegespräch mit einer Pflegekraft und dem Stationsarzt. In diesen Gesprächen werden alle weiteren Abläufe mit Ihnen besprochen.

Und noch etwas: Am Aufnahmetag müssen Sie in der Regel nicht nüchtern zu uns kommen, es sei denn, wir haben Sie im Vorfeld ausdrücklich darum gebeten (z. B. falls ein CT geplant ist).

Ihr Termin in unserer onkologischen Ambulanz

Ihr Hausarzt hat Ihnen empfohlen sich bei uns vorzustellen bzw. Sie bei uns angemeldet. In aller Regel werden wir Sie oder Ihren Hausarzt bitten, uns zunächst Ihre Unterlagen zukommen zu lassen. Diese schauen wir uns noch am selben Tag an und  rufen Sie dann kurzfristig zurück, um Ihnen einen Terminvorschlag zu unterbreiten. Durch dieses Vorgehen sorgen wir dafür, dass die Patienten, bei denen eine rasche Vorstellung erforderlich ist, auch zeitnah einen Termin erhalten.

Für Ihren ersten Termin in unserer Ambulanz benötigen Sie folgende Dinge:

  • Gesundheitskarte
  • Befreiungsausweis (falls vorhanden)
  • Überweisungsschein
  • Je nach (Verdachts-)Diagnose bitten wir Sie, uns einen Überweisungsschein von Ihrem Hausarzt (hier muss dann das Kästchen `Behandlung nach §116b´ angekreuzt sein) oder einen Überweisungsschein von einem Facharzt mitzubringen. Welchen Überweisungsschein Sie benötigen, erfahren Sie von uns bei der Terminvereinbarung.
  • Sollten Sie aktuelle Befunde, Laborwerte, Röntgen/CT-Untersuchungen (CDs) oder Entlassungsbriefe haben, bringen Sie diese bitte mit.
  • Aktueller Medikamentenplan
  • Vielleicht möchten Sie auch schon einen Zettel mit den für Sie wichtigen Fragen an uns vorbereiten und zu Ihrem Termin mitbringen.
  • Gerne können Sie zu Ihrem ersten Termin in unserer Ambulanz eine Person Ihres Vertrauens zu Ihrer Unterstützung mitbringen, denn vier Ohren hören mehr als zwei.

Was Sie auf jeden Fall mitbringen müssen ist Zeit. In unserer Ambulanz sehen wir täglich 40-50 Patienten, darüber hinaus brauchen regelmäßig Patienten wegen akuter Beschwerden unsere Unterstützung. Da wir uns für jeden Patienten die jeweils nötige Zeit nehmen möchten, ist eine exakte Termineinhaltung oftmals schwierig. Auch müssen wir meist auf die Ergebnisse der Blutuntersuchungen warten, da bei vielen Patienten von diesen Befunden abhängt, wann und wie es mit der Behandlung weitergeht. Unter Umständen kann es hierdurch - auch beim ersten Termin - zu zwei bis drei Stunden Wartezeit kommen. Bringen Sie sich daher ggf. Zeitschriften, Bücher o. ä. mit, um diese Zeit zu überbrücken.

Sind Sie dann zu Ihrem Termin in unserer Ambulanz, nehmen wir Ihnen in aller Regel zuerst Blut ab und warten dann die Ergebnisse dieser Blutuntersuchungen ab, bevor wir Sie zum Gespräch aufrufen. Sie müssen übrigens nicht nüchtern zu uns kommen, es sei denn, wir haben Sie im Vorfeld ausdrücklich darum gebeten.